Hoheward HaldeHerten / NRW


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Die Ausflugsziele

Auf dieser Seite erfahren Sie näheres zu den Bauwerken auf der Halde.
Die Bilder kann man vergrößern und durchblättern, indem man auf ein Vorschaubild klickt und dann den Pfeil am rechten Rand betätigt.


Sonnenuhr

Die rund 3.000 m² große Horizontalsonnenuhr liegt auf dem südlichen Plateau in einer Höhe von etwa 140 m über Normalnull (= Meeresspiegel). Als Zeiger (Gnomon) dient ein 8,50 m hoher Edelstahl-Obelisk, der seinen Schatten auf die kreisrunde Fläche mit einem Durchmesser von 62 m wirft. Die Oberfläche, welche das Solarium des römischen Kaisers Augustus zum Vorbild hat, besteht aus hellen Pflastersteinen. Durchzogen wird es von 20 cm breiten Bahnen aus schwarzem Pflaster. Die sehr präzise Ausführung ermöglicht dem Besucher bei geeigneter Witterung eine genaue Ablesung der Uhrzeit und des Datums. Zu diesem Zweck sind zahlreiche Erläuterungen in die Fläche eingelassen worden. Eine Besonderheit ist, dass die Fläche absolut eben ausgeführt ist. Damit es zu keiner Pfützenbildung kommt, wurde poröses Pflaster verwendet, durch welches das Wasser in den Untergrund gelangt.





Observatorium

Auf dem nördlichen Gipfelplateau wurde 2008 das Horizontobservatorium errichtet. Das moderne Bauwerk besteht aus einer kreisrunden, ebenen Fläche von 88 m Durchmesser, einem um 1,50 m abgesenkten Forum mit 35 m Durchmesser in der Mitte und zwei Bögen mit einem Radius von ca. 45 m, die sich wie die Großkreise Meridian und Himmelsäquator über den Platz spannen. Das Horizontobservatorium soll eine moderne Version prähistorischer Steinkreise und Bauwerke wie Stonehenge darstellen. Befindet sich der Beobachter genau in der abgesenkten Mitte des Bauwerks, breitet sich das Plateau der Halde in alle Richtungen wie ein künstlicher Horizont aus und mit Hilfe einiger Peilmarken können der Auf- und Untergang der Sonne zu wichtigen Kalendertagen wie Sommersonnenwende, Wintersonnenwende oder Äquinoktium beobachtet werden. Mittels weiterer spezieller Peilmarken werden auch Mondwenden und die Präzessionsbewegung der Erdachse anhand von Fixsternpeilungen zu beobachten sein. Die alles überspannenden Bögen teilen den Himmel in Ost- und Westhälfte sowie in Nord- und Südhalbkugel ein und dienen daher tagsüber als Sonnenkalender und nachts mit Hilfe einer selbstleuchtenden Skala als Orientierungshilfe am Sternenhimmel.




Drachenbrücke

Seit Anfang 2008 verbindet die Drachenbrücke den Stadtteilpark Hochlarmark mit der Halde Hoheward. Sie bietet Fußgängern und Radfahrern einen geschwungenen Überweg über die Cranger Straße in Form eines Drachenskelettes, dessen Rippen als Halter für das Geländer fungieren. Hals und Kopf sind so zurückgewandt, als würde der Drache auf seine Besucher hinunterblicken. Aufgrund planerische Mängel und der gestiegenen Baukosten durch den erhöhten Weltmarktpreis für Stahl verzögerte sich die Eröffnung des 1,5 Millionen teuren Bauwerks mehrfach.

Auf der Drachenbrücke von der Straße 6 nochmal von weitem von der Straße 5 auf der Brücke von nahem nochmal von nahem von nahem von nahem Nahaufnahme der Drachen von der Brücke aus Blick auf den Skaterpark der Drache am Skaterpark nochmal der Drache am Skaterpark



Hier noch eine sehr gelungene Bilderschau von Youtube..



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